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The great Migration_D3S8903

The great Migration_D3S8903

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IGB6270

The great Migration_IGB6270

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IGB6702

The great Migration_IGB6702

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IGB6289

The great Migration_IGB6289

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IGB4715

The great Migration_IGB4715

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IWG0233

The great Migration_IWG0233

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IGB6399

The great Migration_IGB6399

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IWG0028

The great Migration_IWG0028

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IWG0050

The great Migration_IWG0050

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3X6917

The great Migration_D3X6917

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3X6998

The great Migration_D3X6998

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IGB1812

The great Migration_IGB1812

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IG35326

The great Migration_IG35326

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IG35922

The great Migration_IG35922

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration-Bearbeitet-6

The great Migration-Bearbeitet-6

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S8260

The great Migration_D3S8260

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S8821

The great Migration_D3S8821

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S8816

The great Migration_D3S8816

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S8897

The great Migration_D3S8897

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IG36142

The great Migration_IG36142

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S9257

The great Migration_D3S9257

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S0126

The great Migration_D3S0126

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S8702

The great Migration_D3S8702

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3X7452

The great Migration_D3X7452

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S1076

The great Migration_D3S1076

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3X7704

The great Migration_D3X7704

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IG36977

The great Migration_IG36977

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S2697

The great Migration_D3S2697

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S2715

The great Migration_D3S2715

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S2723

The great Migration_D3S2723

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S2752

The great Migration_D3S2752

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S3035

The great Migration_D3S3035

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S3195

The great Migration_D3S3195

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3X7807

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Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S3781

The great Migration_D3S3781

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

v_IGB6083

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Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S3287

The great Migration_D3S3287

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3X7160

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Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IWG4403

The great Migration_IWG4403

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S8892

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Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_D3S8637

The great Migration_D3S8637

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

Gnukadaver im Marariver_IWG0210

Gnukadaver im Marariver_IWG0210

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration_IWG0032

The great Migration_IWG0032

Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Ingo Gerlach. Der Fotograf im Westerwald.

The great Migration, die große Wanderung der Tiere: Spektakuläre Flussdurchquerung abertausender Gnuantilopen. Ein Bericht mit Fotos von Ingo Gerlach.

Im August eines jeden Jahres spielt sich in der Massai Mara in Kenia ein einzigartiges Naturschauspiel ab. Die Gnus (Wildebeest) kommen. Ca. 1,5 Millionen Tiere wandern in einem ewigen Zyklus durch die Savanne in der tansanischen Serengeti und in der Massai Mara im Südwesten Kenias. Ich wollte die dramatischen Flussdurchquerungen im Bild festhalten. Auf einer meiner Pirschfahrten entlang des Mara Rivers erhielt ich einen Funkspruch, das sich abertausende an Gnus am sogenannten Serena-Crossing-Point II versammeln würden und evtl. eine Flussdurchquerung anstünde. Ich fuhr mit meinem Geländewagen direkt zu der genannten Stelle. Was mich erwartete hatte alle meine Erwartungen übertroffen. Die Ebene war schwarz mit Tieren und ein lautes „gnu-gnu“ war zu hören. Die Massen drängten alle in Richtung Fluss. Noch zögerten Sie, doch der Druck von tausenden an Tieren wurde immer größer. Geschätzt versammelten sich an diesem Crossing-Point an die 80.000 Tiere. Der Fluss war an dieser Stelle sehr schnell. Das Flussufer ging extrem flach hinein und war für die Tiere überhaupt kein Problem. Allerdings wartete auf der anderen Seite des Flusses ein schier unüberbrückbare felsige Steilwand. Zudem waren am Fuße dieser Steilwand jede Menge Felsen. Die ersten Tiere durchquerten relativ zügig den Fluss. Die nachdrängenden Tiere rutschten jedoch an den nun nass gewordenen Felsen immer wieder aus. Weitere Tiere erhöhten den Druck und zahlreiche Gnus rutschten ab, wurden niedergetrampelt, ertranken im Wasser oder wurden Opfer eines hungrigen Krokodils. Das Schauspiel dauerte über zwei Stunden bis rund 80.000 Tiere den Fluss durchquert hatten. Geschätzt 400 Tiere trieben tot den Mara River herab oder verkeilten in den Felsen.Ich hatte in dieser Zeit rund 1000 Fotos gemacht und meinen Adrenalinspiegel nahezu verdoppelt. Äußerst selten kann man eine solche Massendurchquerung der Gnus in der Massai Mara erleben. Normalerweise sind eher „kleinere“ Herden von ca. 1000 bis 2000 Tieren bereit den gefährlichen Fluss zu durchqueren.

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