top of page

Eine Herausforderung für die Augen – finde den Serval in der Savanne der Masai Mara in Kenia.

 John, unser Guide und Fahrer stoppte urplötzlich den schweren Geländewagen. „Schau, da ist ein Serval. Ganz nah.“ Ich, 64 Jahre jung, und mit noch durchaus guten Augen, fragte zurück: „Wo, wo denn?“ John deutete in eine Richtung, nicht weit vom Fahrzeug entfernt. Trotz aller Anstrengungen, es gelang mir nicht den Serval zu entdecken. Langsam beschrieb John mehr oder weniger jeden Grashalm bevor ich endlich den Serval entdeckte. Diese extrem seltene und scheue Raubkatze konnte ich zum ersten Mal beobachten. Es war dem Spürsinn und den erfahrenen Augen von John zu verdanken, das ich den Serval erstmalig fotografieren konnte. In allen Jahren zuvor bei meinen Reisen in die Masai Mara ist es mir nie gelungen einen Serval zu beobachten, geschweige denn zu fotografieren. So machte ich erst einmal mit einer sehr hoch auflösenden Kamera ein Übersichtsbild, bevor ich mit dem Teleobjektiv Details der Katze fotografierte. Der Serval lief dann in dem hohen Gras zügig davon. Wir folgten ihm. So konnte ich die scheue Katze sogar noch bei der Jagd beobachten und den Serval mit seiner Beute, einem Sporenhuhn, fotografieren. Für meine Leser habe ich nun zwei Rätselbilder aufgearbeitet. Die Katze versteckt sich im hohen Gras. Ist aber durchaus zu finden. Mit ein bisschen Geduld und einem scharfen Blick lässt sich das Rätsel lösen. Schreiben Sie mir zu beiden Suchbildern die Lösung. Zum Beispiel A1 oder F4 oder was Sie halt für richtig halten. Freue mich über jede Zuschrift.

bottom of page